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Fly Ariana Airlines: Briefmarke des früheren Königreiches Afghanistan (undatiert).

Fly Ariana Airlines: Briefmarke des früheren Königreiches Afghanistan (undatiert).

 

Vorrede

Das hatte gesessen. Wir sieben Studenten aus Berlin waren gerade zu unserem ersten Tag an der Universität Kabul eingetroffen, im September 1983, und warten auf dem Vorplatz der Fakultät für Literatur und Sprachen auf den Vorlesungsbeginn, als sich uns ein afghanischer Student nähert. Er zieht einen unserer Kommilitonen – blond, breitschultrig und blauäugig – am Ärmel und sagt –: “Du siehst aus wie Hitler.”

Gibt man sich in Afghanistan als Deutscher zu erkennen, passiert einem das immer wieder: Mit leicht verschwörerischem Blick vertrauen Gesprächspartner einem an, dass man – Afghane und Deutscher – sich doch besonders nahe stehe, denn man sei „vom selben Blut“. Die deutsch-afghanischen Beziehungen seien deshalb schon immer besonders eng gewesen. Und schließlich habe Afghanistan während des zweiten Weltkriegs heroisch dem Druck der Briten und Sowjets widerstanden, die in Kabul ansässige – faschistische – deutsche diplomatische Gesandtschaft auszuliefern. Der Name Hitler ist hierzulande meistens positiv konnotiert.

Über fast 35 Jahre habe ich das immer wieder gehört, in allen erdenklichen Varianten und quer durch das soziale, ethnische und politische Spektrum des Landes: vom paschtunischen Stammesältesten bis zum Kabuler Gemüsehändler, vom Panjschiri-Mudschahed bis zu Khalqis und Partschamis und Taleban. Ein junger Taleb an einem Posten nahe der Universität von Jalalabad versichert mich in Jahr 2000 seiner Freundschaft und unseree deutsch-paschtunischen Blutsbande. Nach einem Vortrag an der Kabuler Uni 2011 teilt mir ein Hazara-Student mit, offenbar in der Annahme, das sei ein Kompliment, dass er Hitler für einen großer Mann halte. Ein früherer Parlamentsabgeordneter und Ex-Kommunist erfreute mich vor einigen Jahren grinsend mit der Aussage, sein Heimatdistrikt heiße „Nazian“. („-an“ ist im Dari und Pashto eine Pluralendung.)

Spiegel-Reporter Walter W. Krause bereiste Afghanistan im Jahr 1957. Von dort aus unternahm er einen Ausflug auf die pakistanischen Seite der Durand-Linie, in die Nähe von Parachinar, um den legendären Mirza Ali Khan, besser bekannt als Faqir von Ipi, den Präsidenten des „Freien Paschtunistan“, zu besuchen. In seinem Buch Wenn es zwölf schlägt in Kabul (Kindler: München, 1957) beschreibt er das erste Treffen in den Höhlen von Gurweikht, in denen sich die Regierung Azad Paschtunistans seit 1949 aufhielt (der Faqir, vom Stamme der Wazir aus der Nähe von Mirali in Nord-Waziristan, starb 1960; ein Foto hier):

Zunächst erkundigte er sich nach dem Wohlergehen – Hitlers. Als ich von dessen Tod berichtete, winkte er mißbilligend ab – er wußte es besser. Seiner Meinung nach konnte ein ‚Held’ wie Hitler genauso wenig untergehen wie er, der Held der Pathanengebirge.

Ein ehemaliger afghanischer Vizeminister, ebenfalls aus den Stammesgebieten, erinnerte sich, dass sich mehrere Bewohner seines Dorfes umgebracht hätten, als sie die Nachricht vom Tod Hitlers erhielten.

Knapp 50 Jahre später trifft taz-Autor Henning Kober im Mustafa-Hotel, der unmittelbar nach 2001 beliebtesten Abenteuer-Journalisten-Absteige Kabuls, einen jungen afghanischen Liebhaber von Godard-Filmen trifft, der ihm anvertraut: „Wir sind Brüder… Wir sind alle Aryans“. Ein anderer afghanischer Bekannter erkundigt sich nach seiner Gesundheit mit den Worten: „Wie geht es Hitlers Söhnen?“

Ronja von Wurmb-Seibel, die gerade ihr Buch „Ausgerechnet Kabul“ veröffentlicht hat (meine Rezension hier), hatte mehr Glück und traf auf die bei weitem aufgeklärteste Meinung zum Thema afghanische Arier-Obsession (S. 229). Mir persönlich ist diese Variante aber leider nie untergekommen:

Nabis Schwärmereien über die Arier sind (…) nichts Ungewöhnliches. Und als er eines Tages sagte, dass wir Deutschen ja Hitler gehabt hätten, war ich mir sicher, dass gleich das kommen würde, was ich hier oft höre: Hitler hätte sich so viel Macht erarbeitet, von ganz unten, als Arbeiterkind, das sei doch schon bewundernswert. Ich glaubte, Nabi gut genug zu kennen, um ihm ohne Umschweife sagen zu können, dass Hitler ein ziemliches Arschloch war. Ich wusste nicht, was »Arschloch« auf Dari heißt, aber mir fielen ein paar andere Worte ein, die diesen Zweck erfüllten. »Nein, nein!«, unterbrach mich Nabi. »Ich weiß doch, dass Hitler schlecht war. Ich meinte etwas anderes. Ich wollte sagen, dass ihr Deutschen durch die Zeit mit Hitler wenigstens gelernt habt, dass Krieg scheiße ist. Ihr habt aufgehört mit dem Kämpfen. Aber schau uns an: Bei uns folgt ein Krieg auf den anderen.«

Man muss in Kabul auch nicht lange Warten, bis man seine Sammlung solcher Begebenheiten auffrischen kann. Allein in der letzten Woche vor Nauruz kam ich auf drei neue Szenen, die aber eher das traditionelle Spektrum widerspiegelten. Der Soldat an der Sperre zum Continental-Hotel fragt nach der Herkunft, und auf meine Antwort erspart er mir wenigstens Hitler und die Arier: Ja, die Deutschen – und die Franzosen – seien wahre Freunde seines Landes. Ein Geschäftsmann wiederholt, was er jedes Mal sagt: Die Deutschen seien ja traditionell Freunde der Afghanen, denn schließlich fließe gleiches Blut in unseren Adern. Die härteste Version verpasst mir ein zufälliger Passant, der mich erst auf Russisch(!) anspricht und nach meiner Richtigstellung (ich hätte doch „Lettland“ sagen sollen) erklärt: Deutschland verehre er, und besonders Hitler – weil der hätte die ganzen Kommunisten und „Israelis“ getötet.

Aria Optic, unten am Kabul-Fluss. Foto: I. Ruttig.

Aria Optic, unten am Kabul-Fluss. Foto: I. Ruttig.

 

In Kabul selbst stolpert man über all über „arische“ Bezüge, oder genauer: Bezüge auf Ariana, das „Land der Arier“. (Eine geografische, aber nicht „rassische“ Bezeichnung also.) Noch einmal von Wurmb-Seibel:

In Kabul fährt man am Ariana Square vorbei, man schaut Ariana News, man fliegt mit Ariana Airlines und wohnt im Ariana Hotel.

Ich kann noch shoppen in der neuen Ariana Shopping Mall, im Aria-Fotoladen und bei Aria Optic hinzufügen sowie Ex-Minister Abdul Rashid Arian. (Den takhallus, eine Art Nachnamen, wählt man sich in Afghanistan selbst.)

 

Rezension

Die empirischen Daten sind also klar und eigentlich nicht zu übersehen – irgendwie sind die Afghanen von Ariana, Ariern und – per „Blutsverwandtschaft“ – den Deutschen besessen. Fehlt nur noch die Theorie. Und die, dachte ich, bekomme ich endlich, als ich durch Zufall auf die 2012 veröffentlichte Dissertation Der Ariermythos in der afghanischen Geschichtsschreibung seit den 1930er Jahren von Zahar Barth-Manzoori stoße.

Aber um es in einem Satz zu sagen: Das Werk erwies sich als völlig unbrauchbar.

Nirgendwo in ihrer Arbeit – nicht einmal im Kapital “Die Auswirkungen europäischer Rassenideologien auf den afghanischen Ariermythos” (wo es eigentlich hingehörte) – schafft es die Autorin, zur Zeit offenbar an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, irgendeinen einen relevanten Hinweis auf Einflüsse oder Aktivitäten des Nazi-Regimes in Afghanistan oder auf die sehr aktiven afghanisch-deutschen Beziehungen in dieser Zeit unterzubringen. (Der Begriff “nationalsozialistische Ideologie” kommt einmal vor, auf Seite 129, in einem völlig unwesentlichen Bezug.) Genau diese Beziehungen aber waren es, die unter den Afghanen ihr „Ariertum“ erst populär machten.

Warum die Autorin dies übersieht (oder auslässt) und sich in ihrer Arbeit lediglich auf die “Auswertung der afghanischen Geschichtsschreibung” seit den 1930er Jahren stützt, bleibt unklar. Im Grunde konsultiert sie auch nur drei Autoren, Koryphäen der afghanischen Geschichtsschreibung zwar: Mir Muhammad Ghulam Ghubar mit seinem Hauptwerk „Afghanistan dar-masir-e tarikh“ von 1967, Abdul Hai Habibi, der vor allem zur nachislamischen Geschichte sowie die Verfassungsbewegung Afghanistans publiziert hat, und vor allem Ali Ahmad Kohzad, den Shah Zaman Uridz Stanizai im Vorwort zu seiner Neuausgabe dessen dreier Hauptwerke (2001 bei Shah Muhammad Books, Kabul) (1) – darunter Ariana – als „Vater der Geschichte [wohl: Geschichtsschreibung] Afghanistans“ bezeichnet. Kohzad zeichnete ab 1942 auch für die Herausgabe der Zeitschriften „Ariana“ sowie ab 1946 „Afghanistan“ verantwortlich, die bis heute – allerdings unregelmäßig – weiter von der afghanischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht werden. Aber die älteste zitierte Quelle in ihrer Dissertation stammt aus dem Jahr 1318 (1939/40).

Trotzdem schreibt sie, die “Vermutung liegt nahe”, dass die unter Reformerkönig Amanullah (1919-29) nach Europa entsandten Studenten dort Rassentheorien aufnahmen (S. 85). Des weiteren übernimmt sie (von Conrad Schetter) den Begriff eines angeblich seit den 1930er Jahren in Afghanistan anzutreffenden “arischen Nationalismus” (2) und spricht von einer “Bewegung” für “die Schaffung eines Ariermythos … als Mittel zur Etablierung einer nationalen Integrität ” (S. 9-10). Dies sei sogar Ausdruck des “Wunsch[es] nach einer neuen Gesellschaftsordnung” gewesen. Nähere Angaben darüber, wie diese hätte aussehen sollen, bleibt sie genauso schuldig wie Beweise, wie sich das außerhalb der Werke Kohzads, Ghubars und Habibis praktisch manifestiert haben soll.

Eine Konsultation des Hauptwerkes von Kohzad („Ariana“) zumindest ergibt nicht viele Belege für Barth-Manzooris These. In seiner Einleitung zwar, in der er die Einwanderung „arischer Stämme“ aus Gebieten nördlich des Hindukusch in den indischen Subkontinent schildert, schlägt er Töne an, die in unseren Ohren „völkisch“ klingen mögen: die Arier hätten damals mit dem Indus „die natürliche und historische Grenze zwischen unserem Land und Indien“ (also Ariana = Afghanistan) nach Osten gefunden (die nördliche Grenze des Landes „Aria-Varta“ bilde der Oxus, heute Amu Darya genannt) und seither „ihre Rasse, ihr Blut und ihren Boden nie mehr aus der Hand gegeben“. Aber ansonsten gibt sich Kohzad (auch in seinen anderen hier in Kabul auffindbaren Werken) vor allem damit ab, mit Hilfe klassischer griechischer Quellen (3) auszulisten, welche „Provinzen“, Stämme und Städte das alte Ariana ausmachten und mit linguistischen Methoden bestimmte moderne Stammesnamen aus zeitgenössischen abzuleiten. Seine Erzählung endet lange vor dem Auftauchen der Hazara, die ja Barth-Manzoori von der “Bewegung” für “die Schaffung eines Ariermythos“ angeblich durch „Einteilung der Gesellschaft in sogenannte ‘arische’ und ‘nicht-arische’ Ethnien“ aus der afghanischen Nationbildung herausdefiniert wurden, was zudem „eine rassische Polarisierung der in Afghanistan lebenden Menschen” hervorgerufen habe.

Was sich in den 1930er und 1940er Jahren tatsächlich ereignete, war eine andere Art von Nationsbildungsversuchen. Die afghanische Monarchie, die sich auf eine paschtunische, allerdings oft des Pashto nicht mächtige Stammesaristokratie stützte, begann mit Anstrengungen, ihre eigentliche Muttersprache der lingua franca Dari zumindest gleichzustellen. Im März 1927 wurde Pashto per Dekret als zweite offizielle landessprache eingeführt. Staatsbedienstete mussten Pashto-Kurse besuchen, pashto-sprachige Zeitungen und Zeitschriften wurden gegründet (Tolo-ye Afghan in Kandahar, Ittefaq-e Mashreq in Jalalabad, die zweisprachige private Anis in Kabul existierte bereits seit 1927) und die Erforschung der afghanischen sowie paschtunischen Geschichte gefördert und – mit der Gründung der Pashto Tolena (Pashto-Gesellschaft) 1937 – institutionalisiert. Von den Gegnern dieser Anstrengungen (oder einfach jenen, die eine Bilingualität zu anstrengend fanden) wurde das oft – aber wohl unzutreffend – mit Paschtunisierungsbestrebungen gleichgesetzt. (4) Es handelte sich eher um eine von oben verordnete Emanzipation der Paschtunen. Dahinter standen durchaus Bestrebungen, die Paschtunen als Staatsvolk zu etablieren.

Die Monarchie führte auch die seit Unterwerfung des bis dahin quasi-selbständigen, wenn auch isolierten Hazarajat unter Amir Abdul Rahman (1880-1901 – übrigens einer der wenigen afghanischen Herrscher, der im Bett verstarb) herrschende Diskriminierung der Hazara fort. Dies schient mir nach vorliegenden Erkenntnissen aber weniger im Namen einer „arisch“/“nichtarischen“ Konstrukts erfolgt zu sein, sondern eher religiös begründet und wirtschaftlich durchgesetzt worden zu sein. Staatsreligion Afghanistans war nämlich bis zur Verfassung von 2004 der Islam in seiner (sunnitisch-) hanafitischen Lesart, und die Hazara sind größtenteils Schiiten. Aufgrund ihrer geografischen Situation konnten sie auch sozial diskriminiert werden: Nach ihrer Unterwerfung ins isolierte und – zumindest was agrarische Ressourcen betreffend – sehr karge und klimatisch problematische Hochland des Hazarajat gedrängt, waren sie gezwungen, außerhalb nach Arbeit und Brot zu suchen, was ihre soziale Abhängigkeit verstärkte.

Aus der afghanischen Nationwerdung ausgeschlossen wurden sie allerdings nicht, auch wenn sie ihre eigenen Emanzipation selbst besorgen und sich ausgerechnet in den bewaffneten Kämpfen gegen die sowjetische Besatzung dafür einen Freiraum – das quasi-befreite Hazarajat – schaffen mussten. (Auch wenn diese Emanzipation, wie so manches, in der gegenwärtigen Verfassung festgeschrieben ist, müssen die Hazara in der sozialen Praxis bis heute darum kämpfen.) Auch in diesem Kontext geht die Hypothese, die “‘arische’ Identitätsbildung” sei als “Alternative zum gesamtafghanischen territorialen oder sprachlichen Nationalismus” etabliert worden (S. 35), schlicht an der Realität vorbei.

"Aria"-Fotoladen in der Kabuler Neustadt. Foto: Thomas Ruttig (2015)

„Aria“-Fotoladen in der Kabuler Neustadt. Foto: Thomas Ruttig (2015)

 

Die Autorin hat allerdings Recht, dass die Ariergeschichte “tief im Bewusstsein der Bevölkerung verankert” worden ist (S. 12), aber eben ganz anders als von ihr postuliert, nämlich in der gesamten afghanischen Bevölkerung, inklusive der Hazara. Als ich im bereits erwähnten Fotolabor „Aria“ in der Kabuler Neustadt erst nach dem Besitzer und diesen dann nach dem Grund fragte, warum er diesen Namen gewählt habe, antwortete er: „Das ist der alte Name meines Landes.“ Und es stellte sich heraus, dass er aus Bamian kommt und Hazara ist.

Hier bewahrheitet sich, dass Literaturrecherche ohne Feldforschung ziemlich weit daneben zielen kann. Dass unser Beispiel als Doktorarbeit angenommen wird, halte ich sogar für einen ziemlichen akademischen Skandal. Und wie diese Arbeit es unbeanstandet in die von renommierten Islamwissenschaftlern wie Gudrun Krämer, Heinz Halm und Stefan Wild herausgegebene Reihe „Kultur, Recht und Politik in muslimischen Gesellschaften“ (Bd. 23) im Ergon-Verlag geschafft hat, ist mir ein Rätsel.

 

Hinweis: Wie das Leben so spielt, hat mein Freund und Kollege Dr Lutz Rzehak von der Berliner Humboldt-Universität auf der Webseite Thetys ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht, denn ich hiermit wärmstens empfehle.

 

(1) Allen Kabuler Bibliophilen sowie auch durch das umstrittene Buch „The Bookseller of Kabul“ der norwegischen Journalistin Åsne Seierstad bekannt, u.a. auch dafür, dass er alles kopiert und verkauft, was über Afghanistan in der Welt gedruckt wird.

(2) Conrad Schetter, Ethnizität und ethnische Konflikte in Afghanistan, 2003. Beide irren, denn sie übersehen zum Beispiel, dass der als jungafghanischer Reformer geltende Schwiegervater und Außenminister König Amanullahs schon 1913 in seiner Zeitung Seraj-ul-Akhbar so weit ging, Pashto zur indoarischen Ursprache zu erklären. Solche abstrusen Ideen scheint zumindest Kohzad nicht aufgegriffen zu haben.

(3) Die wahrscheinlich erste Quelle, die (im 3. Jh. vuZ) das Land „Ariana“ beschrieb, war der griechische Kosmograf Eratosthenes.

(4) Dazu mehr bei: Manfred Lorenz, Die Entwicklung des Paschto als moderne Literatursprache,1990, in: Fodor, Istvan; Hagege, Claude (red.) Language Reform – History and Future. Volume V (pp 106-125). Hamburg: Helmut Buske Verlag.

 

(Teil 2 folgt)